Friedrich Hölderlin

Da ich ein Knabe war...
Die Muße
   Sorglos schlummert die Brust...
An die Parzen
   Nur Einen Sommer gönnt...
Menschenbeifall
   Ist nicht heilig mein Herz...
Hyperions Schicksalslied
   Ihr wandelt droben im Licht...
Der Abschied
   Trennen wollten wir uns...
Abendphantasie
   Vor seiner Hütte ruhig im Schatten ...
Hälfte des Lebens
   Mit gelben Birnen hänget...
An sich selbst
   Lern im Leben die Kunst...
Wurzel alles Übels
   Einig zu sein, ist göttlich und gut...
Guter Rat
   Hast du Verstand und ein Herz...
Advokatus Diaboli
   Tief im Herzen haß ich...

 

 

 
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Friedrich Hölderlin

20.3.1770, Lauffen/Neckar - 7.6.1843, Tübingen.
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