Inhalt
Teil 1 - Teil 2
Gautama
hatte Königslos verschmäht...
Regatta
die Zeit beschleunigt...
Schattenbindung
auf weißem Strand...
wie wir wandeln
die rund gespülten Steine...
Strandgut, hölzern
die Küste von Blendung und Schatten...
Narziss
vorm Spiegel allein...
Jasmund stillt
unterm Buchenbaldachin verstummt...
ruft meine Stimme als mp3 auf die Platte | bietet mit Bildern verbundene Verse |
Im Falle jeden Falles ist die Mailnische empfangsbereit. Mehr Texte finden sich auf Wersch-Gedichte.de. |
hatte Königslos verschmäht harrte sieben Jahre aus; traute keinem Wort oder Götzen; Ameisen und Mücken krabbelten verging an sich selbst; stand auf ohne Schlacken schlief sorglos fort und ein Nachlass bleibt: (1998/2003)
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die Zeit der Wellenkamm steigt und steigt wir paddeln hinterher uneinholbar beschleunigt vielleicht zu überholen (2001)
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auf weißem Strand (2002)
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die rund gespülten Steine sogar weich scheinen sie (2004)
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die Küste von Blendung und Schatten Licht zog, Durst trieb war dem nicht gewachsen (2005)
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vorm Spiegel allein verkehrt noch vom eigenen Atem ist beschlagen den suchst du unter deiner Iris, (1996/2003)
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unterm Buchenbaldachin verstummt der Wind Verdämmern rieselt durch den grünen Pelz am Hünengrab verkriecht sich eine Natter einen Speicher voll Bildern will ich ernten und (2004)
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